Nachdem das Auswärtige Amt seine Sicherheitshinweise für die Türkei zunehmend verschäft hat, zog der Studienreiseanbieter Konsequenzen. Wegen der riskanten Lage wurden alle Reisen in den Südosten der Türkei bis September abgesagt. Ein Schritt, den Feyerherd in ihrem Artikel ausdrücklich lobt:
"Durch eine transparente Kommunikation wie sie Studiosus mit seinem Sicherheitsmanagement immer wieder vorlebt, wie sie aber auch andere kleine Anbieter vollziehen, setzen sie einen klaren Gegenakzent zu den großen Veranstaltern. So schafft man Vertrauen bei Kunden."