Der Hintergrund der Debatte: Die Deutsche Bundesregierung wird 2016 einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte verabschieden und damit die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen (Ruggie-Prozess) in Deutschland umsetzen. Diese UN-Leitprinzipien geben einen umfassenden, internationalen Bezugsrahmen für staatliche Schutzpflichten und menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen im Zeitalter einer global verflochtenen Wirtschaft vor.
Doch was bedeutet das für den Tourismus? Und was bedeutet es für Unternehmen, die im Tourismus tätig sind? Beim Studiosus-Gespräch beschäftigen sich Experten aus Touristik und Politik, darunter Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch, unter dem Motto "Menschenrechte im Tourismus: Darum geht es für Unternehmen und darum nicht" mit diesem Themengebiet.
Hier auf dem Kanal der ITB Berlin wurde das gesamte Gespräch im Video veröffentlicht.