Da die deutsche Bundesregierung nicht von einer raschen Normalisierung der internationalen Lage ausgeht, hat das Auswärtige Amt am 29. April seine globale Reisewarnung vor allen nicht notwendigen, touristischen Reisen bis mindestens 14. Juni verlängert. Auch das österreichische Außenministerium sowie der Schweizer Bundesrat raten bis auf weiteres von allen touristischen Auslandsreisen ab.
Vor diesem Hintergrund sieht sich Studiosus gezwungen, alle Reisen mit Abreise bis einschließlich 14. Juni abzusagen. Wegen der großen Zahl von betroffenen Kunden rechnet der Reiseveranstalter mit einer etwas längeren Bearbeitungsdauer. Alle gebuchten Gäste sollen aber innerhalb von zwei Wochen ihre Absagebriefe erhalten. Die Rückerstattung der Anzahlungen an die betroffenen Kunden erfolgt parallel dazu.
Über die Durchführung der ab dem 15. Juni beginnenden Reisen entscheidet der Marktführer bei Studienreisen umgehend nach Vorliegen entsprechender Lageeinschätzungen der Bundesregierung und des Auswärtigen Amtes. Für alle Reisen ab dem 15. Juni gelten die bekannten Umbuchungs- und Stornobedingungen gemäß den Allgemeinen Reisebedingungen von Studiosus.
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Nachhaltig engagiert: die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist mit 276.064.000 Euro Umsatz und 103.430 Teilnehmern im Jahr 2019 der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Eine hohe Kundenzufriedenheit, hervorragende Reiseleiter und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben Qualität und Innovation sind Sicherheit auf Reisen und Nachhaltigkeit wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie. Darunter versteht Studiosus, seinen Gästen das Kennenlernen fremder Länder und Kulturen in einer ökologisch vertretbaren und sozial verantwortlichen Form zu ermöglichen. Am Firmensitz in München sind derzeit 360 Mitarbeiter beschäftigt, davon 25 Auszubildende. Zudem arbeiten 600 Reiseleiterinnen und Reiseleiter für Studiosus. Internet: www.studiosus.com