Mit Spenden unterstützt sie die Syrien-Hilfe e.V. bereits seit Anfang 2014. Der Verein leistet humanitäre Hilfe direkt im Land. Betroffene Familien erhalten etwa monatliche Lebensmittel-Carepakete, Unterbringung in Wohnungen oder medizinische Versorgung.
Im Jahr 2016 wird die Studiosus Foundation e.V. ihre Unterstützung fortführen und intensivieren. "Bisher gingen unsere Spenden an die Carepakete-Aktion", so Ruth Hopfer-Kubsch, geschäftsführender Vorstand der Studiosus Foundation e.V. "Jetzt werden wir das von der Syrien-Hilfe finanzierte 'Zentrum für Spezialbedürfnisse' im Raum Damaskus fördern. Hier werden behinderte Kinder, Alte und Kranke aber auch Kriegsversehrte betreut."
Zehn Jahre, über 100 Projekte
Die Hilfe für Syrien ist nur eines von über 100 Projekten im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich, die die Studiosus Foundation e.V. in den zehn Jahren ihres Bestehens gefördert hat. Eine akute humanitäre Katastrophe hatte zu ihrer Gründung geführt: der Tsunami am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004. Rund 230.000 Menschen starben, vielen Überlebenden hatten die Fluten alles genommen. Am 2. Februar 2005 gründete sich deshalb die Foundation und unterstützte mit ersten Projekten etwa Fischer in Südindien mit neuen Booten und Netzen.
"Der Reiseveranstalter Studiosus förderte bereits vor der Gründung Projekte in aller Welt", erklärt Ruth Hopfer-Kubsch. "Durch den Verein sollte die Hilfe effizienter gestaltet und an einer Stelle gebündelt werden."
Unterstützt werden Projekte zur Verbesserung der Lebensverhältnisse, zum Schutz der Natur und zum Erhalt des kulturellen Erbes. Die Maßnahmen müssen in einem überschaubaren Zeitraum von einem Jahr umgesetzt werden. Der Reiseveranstalter Studiosus ist Hauptsponsor der Studiosus Foundation e.V. Spenden kommen unter anderem aber auch von Studiosus-Gästen, die ein entsprechendes Projekt auf ihrer Reise besucht haben.
Die Palette der geförderten Maßnahmen reicht von Computern oder Musikinstrumenten für Schulen in Asien oder Lateinamerika über Frauenprojekte oder Biogasanlagen in Indien bis hin zu archäologischer Arbeiten etwa in Pergamon. "Besonders stolz bin ich zum Beispiel auf die Förderung des Kliptown Youth Program in Südafrika", erzählt Ruth Hopfer-Kubsch. Das Jugendzentrum am Rande Sowetos will Kindern und Jugendlichen zu Bildung und Schulabschlüssen verhelfen. "Wir haben im Laufe der Zeit unter anderem Schuluniformen, eine Solaranlage und Computer, Renovierungen oder Frühstück und Pausenversorgung finanziert."
Weitere Informationen zu den vielen Hilfsprojekten der Studiosus Foundation e.V. in aller Welt bietet die Homepage http://www.studiosus-foundation.org/ oder die ausführlichen Pressemappe unter http://bit.ly/1HHyW1E
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Pressekontakt
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com
Nachhaltig engagiert: die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist mit 258.400.000 Euro Umsatz und 103.800 Teilnehmern im Jahr 2015 der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Die hohe Qualität der Programme, hervorragende Reiseleiter und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben Qualität und Innovation sind Sicherheit auf Reisen und der Nachhaltigkeitsgedanke wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie. "Wahrnehmung unserer gesellschaftlichen Verantwortung" - so lautet beispielsweise eines der fünf übergeordneten Unternehmensziele. Darunter versteht Studiosus, seinen Gästen das Kennenlernen fremder Länder und Kulturen in einer nachhaltigen, das heißt in einer ökologisch vertretbaren, sozial verantwortlichen und ökonomisch sinnvollen Form zu ermöglichen. Am Firmensitz in München sind derzeit 320 Mitarbeiter beschäftigt, davon 26 Auszubildende. Zudem arbeitet Studiosus mit 570 Reiseleitern weltweit zusammen. Gegründet wurde das Familienunternehmen am 12. April 1954. Internet: www.studiosus.com und www.studiosus.com/Ueber-Studiosus/Nachhaltigkeit