20 Jahre Studiosus Foundation e.V.: Nicht nur nehmen, sondern auch geben

Ruth Hopfer-Kubsch ist die geschäftsführende Vorständin der Studiosus Foundation e.V. Quelle: Studiosus

18.12.2024

An Weihnachten 2004 riss ein verheerender Tsunami in Südostasien Hunderttausende in den Tod. Unter dem Eindruck dieser Katastrophe gründeten Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch und Ruth Hopfer-Kubsch zusammen mit mehreren Touristikern des Reiseveranstalters am 1. Februar 2005 den gemeinnützigen Verein Studiosus Foundation e. V.

Dieser koordinierte die langfristige Wiederaufbauhilfe in den betroffenen Gebieten und übernahm fortan die komplette Projektförderung von Studiosus, deren Anfänge bis ins Jahr 1993 zurückreichen. Gefördert werden damals wie heute vielfältige Projekte zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern, zum Schutz der Natur und Erhalt des kulturellen Erbes. Der Gedanke dahinter: Nicht nur nehmen, sondern auch geben. Geschäftsführende Vorständin der Studiosus Foundation e. V. ist Ruth Hopfer-Kubsch.
  
Seit der Gründung vor fast 20 Jahren hat der gemeinnützige Verein mehr als 120 Projekte weltweit gefördert und innerhalb dieser 400 Einzelmaßnahmen erfolgreich umgesetzt - mit einer Gesamtsumme von gut 3,8 Millionen Euro. "Im Fokus stehen vorwiegend kleinere, lokale Einrichtungen, die unter Beachtung der Sustainable Development Goals gezielt unterstützt werden und die nicht bereits von größeren Organisationen oder Sponsoren Finanzhilfen erhalten", erklärt Ruth Hopfer-Kubsch.
  
Aktuell fördert die Studiosus Foundation e.V. rund 25 laufende Projekte in aller Welt. Darunter beispielsweise eine indigene Töpferschule in Nicaragua, Solarenergie-Projekte in Madagaskar, eine Schule für Englisch und EDV-Anwendungen in Kambodscha, das Kliptown Youth Program in einer Township in Südafrika oder das Straßenkinderprojekt Whiphala in Bolivien. Neuestes Förderprojekt ist die Kirchenburg von Wolkendorf in Siebenbürgen in Rumänien. Die Studiosus Foundation e.V. ermöglicht die notwendige Ausmalung des Kircheninnenraumes und trägt mit diesem Engagement maßgeblich zur Fertigstellung der Renovierungskampagne dieser Kirchenburg bei. "Künftig soll das Portfolio der Projekte in den Bereichen Umweltschutz und Kulturförderung mit Blick auf damit verbundenen sozialen Nutzen weiter ausgebaut werden", so Hopfer-Kubsch.
  
 Der Reiseveranstalter Studiosus ist Hauptförderer des gemeinnützigen Vereins, Spenden Dritter ermöglichen die weitere Umsetzung dringend notwendiger Maßnahmen. Die meisten Projekte können auf Studiosus-Reisen besucht werden. Alle Spenden kommen dabei zu 100 Prozent den Menschen und Hilfsmaßnahmen vor Ort zugute, sämtliche Verwaltungskosten werden durch Mitgliedsbeiträge der Foundation gedeckt. 2010 wurde dem gemeinnützigen Verein das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen DZI zuerkannt und seitdem regelmäßig erneuert. Weitere Informationen zur Studiosus Foundation e.V. sind unter www.studiosus-foundation.org abrufbar.

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Pressekontakt
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com

Rundum weltfreundlich: die Unternehmensgruppe Studiosus

Studiosus ist der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Eine hohe Kundenzufriedenheit, hervorragende Reiseleiterinnen und Reiseleiter und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Im Jahr 2024 lag der Umsatz bei 259.170.000 Euro. Neben Qualität, Innovation und Sicherheit auf Reisen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie von Studiosus. So setzt sich das Unternehmen als Gründungsmitglied des "Roundtable Human Rights in Tourism" für faire Arbeitsbedingungen ein. Für sein Nachhaltigkeitsengagement wurde Studiosus mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem CSR-Preis der Bundesregierung, dem Europäischen CSR-Preis sowie der "EcoTrophea" des Deutschen Reiseverbands. Zur Unternehmensgruppe Studiosus gehören auch die im günstigeren Rundreisen-Segment positionierte Veranstaltermarke Marco Polo sowie der Slow-Trekking-Marktführer Hauser Exkursionen. Internet: www.studiosus.com

An Weihnachten 2004 riss ein verheerender Tsunami in Südostasien Hunderttausende in den Tod. Unter dem Eindruck dieser Katastrophe gründeten Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch und Ruth Hopfer-Kubsch zusammen mit mehreren Touristikern des Reiseveranstalters am 1. Februar 2005 den gemeinnützigen Verein Studiosus Foundation e. V.
  
 Dieser koordinierte die langfristige Wiederaufbauhilfe in den betroffenen Gebieten und übernahm fortan die komplette Projektförderung von Studiosus, deren Anfänge bis ins Jahr 1993 zurückreichen. Gefördert werden damals wie heute vielfältige Projekte zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern, zum Schutz der Natur und Erhalt des kulturellen Erbes. Der Gedanke dahinter: Nicht nur nehmen, sondern auch geben. Geschäftsführende Vorständin der Studiosus Foundation e. V. ist Ruth Hopfer-Kubsch.
  
 Seit der Gründung vor fast 20 Jahren hat der gemeinnützige Verein mehr als 120 Projekte weltweit gefördert und innerhalb dieser 400 Einzelmaßnahmen erfolgreich umgesetzt - mit einer Gesamtsumme von gut 3,8 Millionen Euro. ¿Im Fokus stehen vorwiegend kleinere, lokale Einrichtungen, die unter Beachtung der Sustainable Development Goals gezielt unterstützt werden und die nicht bereits von größeren Organisationen oder Sponsoren Finanzhilfen erhalten¿, erklärt Ruth Hopfer-Kubsch.
  
 Aktuell fördert die Studiosus Foundation e.V. rund 25 laufende Projekte in aller Welt. Darunter beispielsweise eine indigene Töpferschule in Nicaragua, Solarenergie-Projekte in Madagaskar, eine Schule für Englisch und EDV-Anwendungen in Kambodscha, das Kliptown Youth Program in einer Township in Südafrika oder das Straßenkinderprojekt Whiphala in Bolivien. Neuestes Förderprojekt ist die Kirchenburg von Wolkendorf in Siebenbürgen in Rumänien. Die Studiosus Foundation e.V. ermöglicht die notwendige Ausmalung des Kircheninnenraumes und trägt mit diesem Engagement maßgeblich zur Fertigstellung der Renovierungskampagne dieser Kirchenburg bei. ¿Künftig soll das Portfolio der Projekte in den Bereichen Umweltschutz und Kulturförderung mit Blick auf damit verbundenen sozialen Nutzen weiter ausgebaut werden¿, so Hopfer-Kubsch.
  
 Der Reiseveranstalter Studiosus ist Hauptförderer des gemeinnützigen Vereins, Spenden Dritter ermöglichen die weitere Umsetzung dringend notwendiger Maßnahmen. Die meisten Projekte können auf Studiosus-Reisen besucht werden. Alle Spenden kommen dabei zu 100 Prozent den Menschen und Hilfsmaßnahmen vor Ort zugute, sämtliche Verwaltungskosten werden durch Mitgliedsbeiträge der Foundation gedeckt. 2010 wurde dem gemeinnützigen Verein das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen DZI zuerkannt und seitdem regelmäßig erneuert. Weitere Informationen zur Studiosus Foundation e.V. sind unter www.studiosus-foundation.org abrufbar.